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Über Flotti Fetze

Wer schon einmal für längere Zeit verreist ist, kennt das: Man ist auf sich allein gestellt, man sieht und erlebt viel. Von den schönsten Landschaften bis zu Dörfern, die von Umweltverschmutzung gezeichnet sind. Von Menschen, die im materiellen Überfluss leben, bis zu solchen, die nicht einmal ein Dach über dem Kopf haben. All diese gegensätzlichen Eindrücke haben uns mehr und mehr die Augen geöffnet.

Deshalb haben wir uns die Frage gestellt: Wie können wir einen wirksamen Beitrag zur Erhaltung der Ressourcen leisten und die Empathie mit unseren Mitmenschen stärken? Bei der Beantwortung dieser Frage spielte unsere Liebe zu Stoffen, Kleidung und Mode eine grosse Rolle. Ohne uns der Auswirkungen unseres Konsums bewusst zu sein, gingen wir früher wöchentlich einkaufen. Mit anderen Worten: Wir waren klassische „Shopaholics“. Als wir uns der Konsequenzen unseres früheren Handelns bewusst wurden, entdeckten wir unsere Liebe zum Secondhand-Shopping, auch „Thrifting“ genannt. Sie befinden sich gerade im Produkt dieser neu entdeckten Leidenschaft.

WIR STREBEN NACH MEHR INDIVIDUALITÄT, WIEDERVERWENDUNG UND VERBINDUNG.

Du willst mehr über uns wissen? Lies unseren Blogpost und erfahre mehr über die Macher von Flotti Fetze -> Wer sind wir?

Individualität

Trends kommen und gehen. Aber hast du bemerkt, dass sie sich regelmässig wiederholen? Alles war schon einmal da: Jeansjacke, Streifen, Cord, Highwaisted,… Warum also neu produzierte Kleidung kaufen, die von jeder dritten Person getragen wird? Mit unseren handverlesenen Kleidern kann jeder seinen individuellen Stil rechtzeitig tragen.

Wiederverwendung

Die Modeindustrie ist der drittgrösste Umweltverschmutzer der Welt. Wenn neue Kleidung produziert wird, werden alle Giftstoffe und Gase in die Umwelt freigesetzt. Indem wir bestehende Kleidung weiter verkaufen, verhindern wir dies. Ausserdem werden keine neuen Ressourcen benötigt.

Verbindung

Es ist nicht nur die Umwelt, die uns am Herzen liegt. Speziell in der Modeindustrie leiden viele Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen. Durch dieses Bewusstsein und unser Mitgefühl für sie wollen und können wir das Konzept der „Fast Fashion“ nicht mehr unterstützen. Diese Empathie wollen wir unter den Menschen verbreiten

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